Fehler in elektrischen Komponenten erzeugen Wärme. Wärmestrahlung, auch Infrarot-Licht genannt, kann vom menschlichen Auge jedoch nicht wahrgenommen werden. Wir machen diese Strahlung mit Hilfe einer hochempfindlichen Thermografiekamera sicht- und messbar. So können wir Anomalien in Ihren Transformatoren aufzeigen, die mit anderen Verfahren nicht erkennbar wären. Schäden und damit Ausfallzeiten können durch regelmäßige thermografische Untersuchungen rechtzeitig verhindert werden.
Für unsere thermografischen Messungen setzen wir eine leistungsfähige Wärmebildkamera des Weltmarktführers „Flir Systems“ ein. Der Messbereich der Kamera reicht von —40°C bis +500°C. Mit der integrierten Digitalkamera lassen sich vom Objekt bei Tageslicht in der jeweiligen Einstellung gleichzeitig normale Bilder aufnehmen. Damit wird die eindeutige Zuordnung eines Wärmebildes zum Gegenstand dokumentiert.
Unsere thermografischen Messungen werden im laufenden Betrieb, also ohne Abschaltung Ihres Transformators durchgeführt. Die Prüfungen sind berührungs- und zerstörungsfrei. Sie können zu jeder Tageszeit durchgeführt werden, da zusätzliches Tageslicht für die Messungen nicht notwendig ist.
Sie erhalten von unserem Fachingenieur bereits während der Messung Hinweise auf Schäden. In einem standardisierten, schriftlichen Gutachten dokumentiert er anschließend das Ergebnis. Mit dieser Dokumentation erfüllen Sie auch Ihre Nachweispflichten gegenüber Ihrem Sachversicherer.
Werden Schäden erkannt, erhalten Sie auf Wunsch geeignete Vorschläge zu ihrer Beseitigung. Mit unseren Ingenieuren und Fachmonteuren sorgen wir dann für eine fachgerechte Reparatur.
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